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Rechteckgeneratoren (REG)



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echteckgeneratoren braucht man als Tongenerator, Blinker, Intervallschalter, zur Energiedrosselung in Strom- und Spannungswandlern bzw. Wechselrichtern und vieles mehr.

Ein Rechteckgenerator ist ein rückgekoppelter Verstärker mit phasenmäßig voreilender Mitkopplung bzw. nacheilender Gegenkopplung oder beides. Phasenmäßig voreilende Spannungen werden dabei von Hochpässen erzeugt, nacheilende von Tiefpässen. 

Eine Rechteckschwingung kennt theoretisch nur die Zustände "Ein" und "Aus". Jene ist  gekennzeichnet durch den Tastgrad (theoretisch 0...1), die Frequenz und die Flankensteilheit.  Bei Bedarf kann man den Tastgrad einstellbar machen. Bei mittlerer Einstellung ist t=0,5 typisch. Mit NF-Transistoren lassen sich brauchbare Rechteckschwingungen von 1mHz bis 100kHz erzeugen. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Typen von REG, nämlich solche mit komplementären (z.B. NPN+PNP) oder gleichartigen Transistoren.

Häufig werden REG auch mit CMOS-Gattern, mit denen sehr hohe Frequenzen erreicht werden können, oder dem sehr populären Timer-IC 555 gebaut. Ein diskreter Aufbau bietet aber großen Entwicklungsspielraum für Betriebsspannung, Ausgangsstrom und Energieverbrauch. 

Die mathematische Entwicklung einer Rechteckschwingung, genannt Fouriersynthese, erzeugt Umschaltspitzen. Diese gehen auch nicht durch beliebig viele Therme der Gleichung weg, sondern sie verschwinden in der Natur erst durch einen Tiefpaß, welcher sich bei Rechteckgeneratoren sowieso durch die endliche Übertragungsbandbreite ergibt.





















 Stell dir vor, es ist Diktatur und keiner gehorcht